Liebe Insektenbegeisterte, Futtertiersucher, Internetsurfer und Ahnungslose!
Auf dieser Seite sind zwar vor allem die Leute angesprochen, die unsere Produkte meist schon aus Hobby- oder Berufskreisen kennen, aber natürlich freuen wir uns ebenso sehr über Internetbesucher, die sich einfach nur anschaulich-informative Insektenkenntnisse holen, oder sich eine Weile amüsieren und unterhalten lassen wollen. Hier finden Sie einiges an Bild- und Textmaterial, mit dem man sich einen kurzweiligen und spaßigen Aufenthalt auf unseren Seiten gestalten kann! Klicken Sie sich dazu einfach durch die Menüpunkte, die Sie interessieren!
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Was ist BUGS-international?
BUGS-international ist ein amtlich zugelassener, auch Lebensmittel-Primärprodukte erzeugender Betrieb, der aber natürlich auch eine amtliche Registrierung als futtermittelerzeugender Betrieb hat. Natürlich erfüllen beide Bereiche sämtliche EU-Vorgaben.
Was macht BUGS-international?
BUGS-international züchtet Insekten.
Die meisten unserer „Produkte“ werden zur Ernährung von allerlei Tierarten, wie Reptilien, Amphibien, Vögel, Fische und Säugetiere, verwendet.
Unsere hohen Zuchtstandards erlauben auch die Versorgung der humanen Lebensmittelindustrie. Obwohl alle nötigen behördlichen Zulassungen und Genehmigungen vorliegen, hat BUGS-international sein Interesse am Markt für Lebensmittelinsekten verloren, da die Nachfrage in diesem Bereich ganz einfach zu gering ist.
Die Firma BUGS-international ist ein von Grund auf gewachsenes Familienunternehmen. Über die Jahre hinweg entwickelte es sich aus einer kleinen, privaten Kellerzucht zur größten Insektenzucht weltweit! (Zumindest haben wir zum jetzigen Zeitpunkt keine Kenntnis von einem vergleichbaren oder größeren Betrieb)
Die Langform unserer Historie finden Sie weiter unten in der Rubrik „BUGS-ENTSTEHUNGSGESCHICHTE“.Was liefert BUGS-international?
BUGS-international bietet eine große Palette der gängigsten Futtertierarten an. Von der Fruchtfliege über Grillen und Heuschrecken bis zu sogenannten „Frostnagern“. Außerdem können unsere Geschäftskunden auch sogenannte „Schauinsekten“ und andere Gliederfüßler bei uns bekommen, wie z.B. Vogelspinnen und Skorpione oder Phasmiden und Käfer.
BUGS-international züchtet die meisten der angebotenen Futtertiere selbst, allerdings - das muss man ehrlich sagen - kaufen wir einige wenige Tierarten (z.B. Mehlwürmer und Nager) zu. Eine Produktion rechnet sich aufgrund des Aufwandes in Bezug auf den Absatz und den zu erwartenden Verkaufspreis, speziell auch im Hinblick auf die nötigen Energie- und Arbeitskosten, am Wirtschaftsstandort Deutschland leider nicht.
Wen beliefert BUGS-international?
BUGS-international liefert erst ab einer bestimmten Abnahmemenge. In der Regel nur an den Großhandel und an Wiederverkäufer. Aber auch Zoos, staatliche Institutionen, Universitäten, Auffang- und Zuchtstationen, Großzüchter und Bereiche der Gastronomie zählen zu unseren Kunden.
Grundsätzlich beliefert BUGS-international nur Kunden, denen die Qualtät der Futtertiere und die Zuverlässigkeit der Lieferungen mehr am Herzen liegt als der Preis.Als Privatmann oder Privatfrau, der- / -die gute Futterinsekten für die hungrigen Pfleglinge zu Hause braucht, finden Sie unsere Futtertiere in den örtlichen Zoofachgeschäften und Zooabteilungen von Bau- und Gartenmärkten.
Im Klartext heißt das für den „privaten Endverbraucher“: Sie können sich auf dieser Seite nur etwas umsehen, informieren und amüsieren, aber Sie können nichts bestellen oder kaufen!Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und viel Spaß auf unseren Seiten und hoffen, dass Sie vielleicht hier und da ein paar schmunzelnde Gedanken und nette oder auch böse Bildchen für sich entdecken können. Auch die Lektüre unserer Insektenbeschreibungen können wir Ihnen zur informativen Unterhaltung oder zur unterhaltenden Information wärmstens empfehlen!
Wir freuen uns, wenn wir Ihnen ein paar vergnügliche Augenblicke schenken können!
Das BUGS-international Team
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Das Wichtigste ist das Wohl der Tiere.
Dies ist die grundlegendste Aussage in unserer Firmenphilosophie. Auf diese solide Basis baut alles andere auf. Geht es den Tieren gut, geht es uns gut. Im Besonderen gilt das natürlich für unsere Insekten und die anderen Tiere, mit denen wir unseren Betrieb aufrecht erhalten, aber natürlich gilt es auch für jene, mit denen wir uns privat umgeben.
Natürlichkeit
Unsere Insekten sollen auf so natürliche Weise wie möglich zu „Höchstleistungen“ angespornt werden: also sich gut vermehren und mit allen Nährstoffen versorgt sein und zwar ohne Zugabe von künstlichen Wachstumsbeschleunigern, Leistungsfördermitteln, Hormonen oder prophylaktischer Medikamentenzugabe wie z.B. Sulfonamide und Antibiotika.
Bei BUGS-international erreichen wir das, indem wir die Umgebungsparameter so optimal wie möglich halten. Aus unserer jahrelangen Erfahrung wissen wir genau, welche Tierart bei welchen Temperaturen und bei welcher Futterzusammensetzung am vitalsten ist und sich am besten entwickelt. Dies gilt natürlich auch für andere Umwelt- und Klimafaktoren. Selbstverständlich ist dabei auch eine strenge und verlässliche Kontrolle der Futtermittel, denn chemische Spritzmittelrückstände oder anderweitige Gifte aus dem Pflanzenanbau sind natürlich absolut tabu. Einen weiteren Pfeiler unserer Philosophie bilden
Sauberkeit und Hygiene,
auf die wir allerhöchsten Wert legen.Unter diesen Grundprinzipien bilden sich Haltungsbedingungen, bei denen sich die Tierchen so wohl fühlen, dass sie durch die optimalen Verhältnisse praktisch von sich aus zu ihrer Bestform auflaufen.
Billig ist immer teuer
BUGS-international setzt in seiner Produktion in allen Bereichen IMMER auf hervorragende Qualität. Angefangen bei besten Futtermitteln findet sich diese Philosophie natürlich auch bei den verwendeten Zucht- und Gebrauchsmaterialen und nicht zuletzt bei allen benötigten Maschinen.
Authentizität
Wir bieten unseren Kunden an, sich mittels einer Führung durch unseren Betrieb ein eigenes Bild unserer Produktion und unseres Schaffens zu machen.
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Urknall
Der Ursprung der Firma BUGS-international findet sich Ende der 1980er Jahre, als die Terraristik in Deutschland fast noch so exotisch war wie die Tiere, die man hielt. Rückblickend eine freie und unbeschwerte Zeit, fast ohne Zwänge, was die Exotenhaltung betraf. Natürlich aber auch mit weniger Wissen und Informationsquellen über die Haltung vieler Tierarten.
In dieser Zeit betrieb ein durch und durch begeisterter Reptilien- und Amphibienfreund namens Georg Reitmaier, tief im Süden Deutschlands, sein tierisches Hobby schon so intensiv, dass er in seinem Zuhause praktisch in einem privaten Haus- und Zimmerzoo leben konnte....so wie es eben ein richtiger Terrarianer macht.Die meisten der gepflegten Tiere stammten zur damaligen Zeit nicht aus Nachzuchten, sondern waren vorwiegend Wildfänge und auch dementsprechend empfindlich. Die Ausrüstung wie Becken, Terrarien, Dekoration und Technik war noch vielfach selbstgemacht und gesammelt und man behalf sich oft mit „zweckentfremdeten“ Gegenständen, weil das Angebot an käuflichem Equipment nicht vergleichbar war, mit dem was heute alles angeboten wird. Und - natürlich - war auch die Vielfalt, Regelmäßigkeit und Masse an käuflichen, lebenden Futtertieren bei weitem nicht so üppig wie ein VollblutTerrarianer es heute kennt.
In dieser Zeit teilte Georg Reitmaier mit etwa 60 Arten an Amphibien und Reptilien sein Heim. Die Haltungs- und Zuchterfolge, nach denen er strebte und die sich auch einstellten, wurden aber leider auch immer wieder mit einer scheinbar unumgehbaren Regelmäßigkeit getrübt durch Misserfolge und Rückschläge. Die Forschung nach deren Ursachen war intensiv und geschah mit viel Herzblut, aber meist vergebens. (Zur allgemeinen Erinnerung: Damals wusste hier noch niemand, was ein „Internet“ ist)
Aber wie das im Leben oft so läuft: Gerade als er seine ganzen Anstrengungen frustriert und ernüchtert hinwerfen wollte, begegnete er Prof. Dr. Hoffmann von der veterinärmedizinischen Universität München. Dieser Mann interessierte sich für die vorliegende Problematik und stellte die Theorie in den Raum, dass die Quelle des immer wiederkehrenden Unheils möglicherweise im verabreichten Futter liegen könnte...nach entsprechenden Untersuchungen wurde dieser Verdacht tatsächlich bestätigt: Auf und in den verabreichten Futterinsekten fand sich eine hochgradige Keimbelastung!
Diese Erkenntnis entfachte den Ehrgeiz neu. Allerdings wurde deutlich, dass die Situation durch weitere Widrigkeiten „be-un-günstigt“ war:
Es gab zwar die Möglichkeit, Futtertiere zu kaufen oder auch zu abonnieren, aber es war dabei nicht selten, dass hier und da eine oder mehrere Futtertierlieferungen einfach ersatzlos und komplett ausblieben, beispielsweise wegen ungünstiger Witterung oder einfach wegen Zuchtausfällen.An diesem Punkt fasste Georg Reitmaier einen für sein Leben folgenschweren Entschluss: Eigene Futtertiere züchten! Es schien ihm die einzige vernünftige Lösung zu sein, um seinen Pfleglingen zu Hause regelmäßige, üppige und gesunde Mahlzeiten bieten zu können und damit auch sein tierisches Hobby vernünftig weiterführen zu können.
Ursuppe
Aus heutiger Sicht scheint es gar nicht so schwer, ein paar Futterinsekten zu züchten, aber dies ist trügerisch, denn es ist trotz all des verfügbaren Wissens immer noch eine anspruchsvolle Herausforderung, eine gleichmäßig erfolgreiche und dauerhafte Zucht zu betreiben. Damals wie heute ist es eine „Wissenschaft“ für sich. Damals sicherlich noch etwas mehr, weil viele Informationen nicht so frei verfügbar waren wie sie es heute sind. Und natürlich stellten sich, wie bei jedem Start eines Projektes, viele, viele andere, projektbegleitende Probleme ein und für jedes musste man eine Lösung finden. Irgendwann aber fing die Sache an, immer runder zu laufen.
Georg Reitmaier konnte seine Tiere in den Terrarien nun mit eigenen Futterinsekten versorgen und siehe da, die ersten Ergebnisse dieser Veränderung ließen nicht lange auf sich warten: Die Haltungs- und Zuchterfolge stiegen sprunghaft an! Zunächst fanden sich die ersten Abnehmer unter Freunden und Bekannten, aber die Vermehrungsrate der Frösche, Echsen und Schlangen wurde so hoch, dass letztendlich der hiesige Zoofachhandel regelmäßig damit versorgt werden konnte. Die Resonanz war dabei so gut, dass natürlich bald die Frage aufkam, warum diese Nachzuchttiere so stabil und agil waren. Woraufhin man wiederum schnell auf die Futtertierzucht zu sprechen kam und daraufhin die allerersten Kleinbestellungen für Futterinsekten eintrafen.
Beruflich wollte Georg Reitmaier zum damaligen Zeitpunkt insgesamt kürzer treten und da das Geschäft mit dem Verkauf von Nachzuchtreptilien und -amphibien so gut lief, lag der Gedanke nahe, damit ruhiger und stressfreier seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, als das im bisherigen Beruf möglich war.
Grundsätzlich lag er mit diesen Gedanken ja nicht ganz falsch, aber offensichtlich hatte er in diesem Moment der scheinbaren Gelassenheit völlig seinen Ehrgeiz und vor allem seinen sprichwörtlichen Perfektionismus vergessen. Die Nachfrage stieg nämlich in großen Sprüngen an und natürlich wollte man diese befriedigen. Der Erfolg begeisterte und dabei wuchs auch das Geschäft.
BUGS-international
Was die Gemütlichkeit beim Brötchenverdienen betraf, so gab es in den Jahren des Firmenwachstums wider Erwarten und gegen alle optimistischen Prognosen überhaupt gar keine freien Tage mehr und die täglich aufzubringende Arbeitszeit lag regelmäßig bei 12 und mehr Stunden...dazwischen gab es dann noch die gefürchteten „Problembewältigungstage“, an denen man oft bis zu 20 Stunden aktiv sein musste, um die Futtertierzucht vor einem Absturz zu bewahren und das Geschäft am Laufen zu halten. Schließlich hatte man es ja mit „lebender Ware“ zu tun, die immerzu top versorgt sein wollte, sich (im besten Falle) ständig vermehrte und die man auch sonst nie aus den Augen lassen durfte. Man könnte sagen: „Einen Sack voller Flöhe hüten“.....nur statt der Flöhe aufgeheizte Heimchen und davon nicht nur 1 Sack voll.
Die anfänglichen Kellerräume der Privatwohnung entpuppten sich schon nach recht kurzer Zeit als viel zu eng. Außerdem wurde das „Hobby“ schon bald ernsthaft gewerblich, also sah man sich um und zog mit der Zucht in ein Gebäude mit 400 qm Fläche.
Im Laufe weniger Jahre stieg allerdings die Nachfrage rasant weiter, so dass sich auch hier bald der Platzmangel breit machte. 2003 wurde beschlossen, ein Gebäude mit 2000 qm Nutzfläche ins nahe gelegene Gewerbegebiet zu bauen.Ein großer Vorteil hierbei war, dass man das Gebäude nun von Grund auf selbst gestalten und ganz speziell für die Insektenzucht konzipieren konnte. Georg Reitmaier sammelte alle seine bisherigen Erfahrungen und sein Wissen zusammen und erstellte damit den Plan für seine neue Halle. Durch diese Planung war es dann auch möglich, eine Heuschreckenzucht aufzubauen, die stabil, kontinuierlich und in großem Stil betrieben werden konnte. (Eine Randnotiz für den Laien: Die kontinuierliche Heuschreckenzucht ist eine der Königsdisziplinen in dieser Branche!)
Obwohl nun die Produktionsfläche und damit auch die Insektenmenge derart verfünffacht wurden, war die Nachfrage immer noch so groß, dass von Mai 2006 bis Dezember 2007 nocheinmal angebaut und vergrößert wurde. Letztendlich steht nun eine Innen-Nutzfläche von 10.000 qm zur Verfügung.
Erwähnenswert ist natürlich auch die Außenanlage, die den Flächenangaben nicht zugerechnet ist. Sie beinhaltet unter anderem ein großes Feld, von dem BUGS-international in den Sommermonaten eigenes Grünzeug ernten kann - natürlich garantiert pestizidfrei! In den Wintermonaten wachsen die benötigten Futterpflanzen übrigens in unseren dafür vorgesehenen, speziell klimatisierten Hallen.
Während dieser ganzen Entwicklung und all die Jahre hindurch haben sich der Ursprungsgedanke und die Prioritäten der mittlerweile zur „BUGS-international-Gruppe“ gewachsenen Firma nie verändert: nämlich auf so natürliche Weise wie möglich, das Beste und Optimale für die Futtertiere bereitzustellen. (Siehe auch die Rubrik: „Philosophie“) Der begründende Ansatz, warum man diese Futterinsekten überhaupt selbst züchtet ist heute immer noch derselbe wie in den Anfangszeiten.
Nun....das ist die Geschichte wie ein kleiner „Spinner“ in den Keller ging, um ein paar Fruchtfliegen zu züchten und als Firmenchef wieder heraufkam!Aus einem „Ein-Mann-Betrieb“ entwickelte sich ein Konzern. Heute beschäftigt BUGS-international etwa 130 Mitarbeiter. Die Firmenleitung ist mittlerweile aufgeteilt und aus der anfänglichen Drosophilazucht im eigenen Keller wurde die heutige BUGS-international Unternehmensgruppe.
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BUGS-Mitarbeiter
Von der hochqualifizierten Fachkraft bis zu ungelerntem Arbeitspersonal fand hier -wer wollte- im Laufe der Firmenentwicklung einen guten Arbeitsplatz. BUGS-international beschäftigt ca. 130 Mitarbeiter.
BUGS-Kunden
Die Firma BUGS-international steht ihren Kunden gerne mit Rat und Tat zur Seite. Beispielsweise wenn man als Zoofachhändler mehr zur Optimierung der Hälterungsbedingungen der gelieferten Futtertiere machen möchte. Bei Problemen, die nicht übers Telefon behoben werden können, macht BUGS-international auch Beratungsbesuche, um die Schwierigkeiten vor Ort zu erörtern. Auch wenn behördliche Probleme in Bezug auf unsere Futtertiere aufkommen sollten, helfen wir gerne, diese zu lösen.
Im Zuge der „Aufklärung“ veranstaltete BUGS-international in seinen Räumlichkeiten schon Schulungen für das Fachpersonal der Zooabteilungen großer Verkaufsketten. Mit einer Teilnehmerzahl von max.15 Personen pro Seminar konnte ein amüsant-informatives, kleines Tagesevent gestaltet werden, bei dem die Zoofachverkäufer viel über die Produktion von Futterinsekten und deren Handling im Verkaufsregal und beim Endverbraucher lernten - „Info-tainment“ vom Feinsten! Das neu erlangte Wissen konnte man in einem kleinen Test unter Beweis stellen und sich damit eine original BUGS-Teilnehmer-Urkunde verdienen!
BUGS-Besucher
Wir bieten nicht nur unseren Bestandskunden an, unseren Betrieb zu besichtigen. Auch interessierte Gruppen wie z.B. solche der DGHT und andere Vereine der Terraristik waren bei uns schon zu Gast. Aber auch für „branchenfremde“ Gruppen, wie z.B. Schützen-, Musik- und Sportvereine oder auch Behindertengruppen, Schulklassen und Kindergärten, die Interesse an unserem Zuchtbetrieb haben, bieten wir nach Absprache die Möglichkeit zu einer Besichtigung.
Nicht unerwähnt sollen an dieser Stelle auch die Reporterteams sein, die unsere Firma besuchen. Aufgrund der vorliegenden Thematik in den gegebenen Verhältnissen gestalten sich die Reportagen immer schon während der Entstehung, samt Interviews, Dreharbeiten oder sonstigen Recherchen, als sehr unterhaltsam.
Nicht selten wurden Besucher im Rahmen solcher Events vom Firmenoberhaupt persönlich bekocht. Natürlich beinhaltet das Menü dann auch diverse schmackhafte Insektenbeilagen aus eigener Produktion!
BUGS-Gesellschaft
Das gesellschaftliche Engagement von BUGS-international beschränkt sich nicht nur auf die eigene Produktion und Branche, sondern findet sich auch in Projekten und Kampagnen der örtlichen Umgebung. So unterstützt BUGS-international auch Kindergärten, Schulen, Behindertenwerkstätten und andere soziale Einrichtungen.